Das jüngste Kind stereoskopischer Darstellungen existiert in ca. 40 verschiedenen Motiven und ist in Chicago im Art(n)Lab von Stephen Meyers und Ellen Sandor erfunden worden.

Von den sechs in Europa befindlichen PHSColograms zeigt das M3D drei dieser seltenen und teuren Exemplare. Ohne zu Hilfenahme eines Betrachters (autostereoskopisch) kann man das Objekt räumlich erfassen.

Bewegt der Besucher sich vor dem Objekt springt das Sujet in verschiedene perspektivische Ansichten.