Das Anaglyphen-Verfahren wurde 1853 von W. Rollmann in Leipzig erfunden. Das Museum verfügt über eine bedeutende Sammlung von Anaglyphen. Das sind in den Farben Rot/Grün oder Blau/Rot dargestellte stereoskopische Fotografien oder Grafiken. Mit einer speziellen 3D-Brille betrachtet, erscheinen sie als räumliche Objekte.
Im Museum 3. Dimension erhalten Sie eine sog. rot/grüne Anaglyphen-Brille, mit der Sie etwa zwei Dutzend dieser faszinierenden Werke in ihrer eindrucksvollen Tiefe erleben können.
Sie können Werke von folgenden international renommierten Künstlern sehen:
Ekkehard Rautenstrauch, F, Ingo Riedel, D, Boris Starosta, U.S.A., Ludwig Wilding, D.